MOLDINO Tool Engineering, ein weltweit führender japanischer Werkzeughersteller von Fräs- und Bohrwerkzeugen für die Weich- und Hartbearbeitung im Werkzeug- und Formenbau, erweitert den Direktvertrieb für den österreichischen Markt. „MOLDINO hat in Österreich bereits eine breit aufgestellte Kundenbasis. Unser neues, aus zwei Prozessoptimierern für Oberösterreich und Tirol, bestehendes Team vergrößern wir in Kürze noch um einen weiteren für die Region Vorarlberg“, berichtet Karsten Baas, Team Leader Sales und verantwortlich für Österreich. „Mittelfristig planen wir mit fünf bis sechs Prozessoptimierern. Daher werden wir demnächst neue Büroräume in Wels/Oberösterreich beziehen, die uns noch bessere Möglichkeiten zur umfassenden und kompetenten Bearbeitung des österreichischen Markts eröffnen.“
Zu den bereits bestehenden Kunden in Österreich zählen renommierte Unternehmen wie ACH solution GmbH, Welser Profile Austria GmbH und Your-Tool GmbH. „Von den Kunden erhielten wir sehr positive Reaktionen auf unseren neuen MOLDINO-Direktvertrieb inklusive 360° Betreuung. Denn viele von ihnen bevorzugen eine enge Partnerschaft mit dem Hersteller“, unterstreicht Karsten Baas. „In die Zusammenarbeit mit unseren Kunden bringen wir qualitativ hochwertige Werkzeuge sowie das Prozessoptimierungskonzept Production50® ein. Und natürlich Top-Service, der in Verbindung mit der Kompetenz unserer Prozessoptimierer ein hochattraktives Paket bildet.“
MOLDINO Tool Engineering wurde 2020 zu einem 100%igem Tochterunternehmen der Mitsubishi Gruppe. Bis März 2020 firmierte der japanische Werkzeughersteller erfolgreich unter dem Namen Mitsubishi Hitachi Tool Engineering. Der neue Firmenname MOLDINO – die englische Zusammenfassung von ‚Mold‘ & ‚Die‘ + ‚Innovation‘ (Formenbau & Werkzeugbau + Innovation) – bringt die Konzentration auf den Werkzeug- und Formenbau zum Ausdruck. Dieser Branche wird MOLDINO auch weiterhin ganzheitliche, innovative Lösungen zur Verfügung stellen.
Das Fertigungskonzept Production50® beschreibt die ganzheitliche Betrachtung der Produktionsabläufe in der Zerspanung. Dabei wird das Ziel verfolgt, diese durch Optimierungen im Prozess dauerhaft an die steigenden Anforderungen des Marktes anzupassen. Die Fertigungskosten lassen sich in Werkzeugkosten, Fixkosten und Produktionskosten aufteilen: Während 70 Prozent hier auf die variablen Produktionskosten (u.a. Maschinenkosten, Löhne, Energie) entfallen, machen die Werkzeugkosten nur rund 5 Prozent aus. Daher können Unternehmen aus dem Werkzeug- und Formenbau den steigenden Kostendruck nicht über die Reduzierung der Werkzeugkosten kompensieren. Diese haben jedoch eine große Hebelwirkung auf die variablen Produktionskosten und stehen deswegen im Mittelpunkt der Betrachtung. Mittels Production50® lassen sich die Produktionsprozesse so gestalten, dass Werkzeuge und Formen schneller und damit effizienter produziert werden. Damit ist Production50® die ideale Herangehensweise, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu steigern.
Kontakt:
MOLDINO Tool Engineering Europe GmbH
Itterpark 12
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Tel. +49 (0) 21 03 - 24 82-0